News 2025

Wurfankündigung 2025 im Zwinger DD vom Lennoxhof

 

Der A-Wurf vom Lennoxhof wird, wenn alles wie geplant läuft im Herbst (September 2025) mit Fine II von Schaar auf den Weg gebracht.

20.07.2025

 

Heute waren wir in Sachen neues Prüfungsgewässer unterwegs. Vielen Dank an die KJS Gütersloh und Josef für die ganzen Informationen und die herzliche Gastfreundschaft.

06.07.2025

 

Heute war ich wieder als Referentin in Essen unterwegs. 

 

LJV - NRW hat gemeinsam mit dem  JGHV Landesverband NRW  zum Fachkundeseminar Modul 1 für Lehrgangsleiter  und stellvertretende Lehrgangsleiter von Hundeführerlehrgängen eingeladen.

28./29.06.2025

 

Seminar für und zum Ausbilder für Jagdgebrauchshundeführer des JGHV Landesverband Baden-Württemberg e.V. in Lauffen am Neckar. 

 

Dieses Wochenende durfte ich mit Karl Walch, Wilfried Schlecht und Marion Friedhoff zusammen durch diese Seminar führen.

25.06.2025

 

Demonstration im Mainz

17.05.2025

 

Weiterbildung für Ausbilder und zertifizierte Ausbilder vom JGHV empfohlen,  Modul 3 vom JGHV Landesverband Niedersachsen e.V.

 

Heute war ich mit Georg in Bremen genauer gesagt in  Oyten - Bassen und wir  haben am Modul 3 teilgenommen. 

Referentin war Anja Blank und sie referierte über folgende Themen: 

 

  • Der schwierige Hund
  • Konfliktlösung
  • Konfliktfestigung
  • Wesenseinstufung

10.05.2025

 

Vorbereitung und Abschied  für die Jungjäger  des Kurses 2024/2025 der KJS Rhein-Erft. Ein toller Abend . Vielen Dank an meine kleine Schwester Mimi für ihre Unterstützung bei der Dekoration des Festsaales.

 

 

02.05.2025

 

Der Mai ist geprägt von Kitzrettung in meinem Revier. 9  Kitze konnten wir am 1. Tag schon sichern.

 

Kitzrettung zur Heuernte – Gemeinsam für den Tierschutz

Die Heuernte beginnt je nach Wetterlage meist im späten Mai bis Juni, teilweise auch früher oder später, abhängig von Region und Vegetation. In diesen Zeitraum fällt jedoch auch die Setzzeit des Rehwildes – eine Zeit, in der Rehkitze nur wenige Tage alt und kaum überlebensfähig sind. Ihr natürlicher Schutzmechanismus ist das regungslose Verharren im hohen Gras – ein Instinkt, der sie vor Fressfeinden schützt, sie aber bei der Mahd in Lebensgefahr bringt.

Um dem vorzubeugen, engagieren wir uns aktiv für die Kitzrettung vor der Mahd. In enger Abstimmung mit den Landwirten in meinem Revier kontrolliere ich  die zu mähenden Flächen frühmorgens – oft noch vor Sonnenaufgang – mit Hilfe moderner Drohnentechnik und Wärmebildkameras. So können Kitze rechtzeitig gefunden und in Sicherheit gebracht werden, bevor der Mähbalken naht.

Diese Einsätze dienen nicht nur dem Schutz des Wildes, sondern auch dem respektvollen und verantwortungsvollen Umgang mit den Tieren, die unser Revier bewohnen. Die Zusammenarbeit mit den Landwirten ist dabei unverzichtbar und basiert auf gegenseitigem Vertrauen und Rücksichtnahme.

Fotos von unseren Einsätzen zeigen eindrucksvoll, wie moderne Technik und jagdliche Verantwortung heute Hand in Hand gehen – zum Wohle der heimischen Wildtiere.

 

01.05.2025

 

Ich gratuliere allen Hundeführern die ich bei der Ausbildung begleiten durfte zu ihren hervorragenden Ergebnissen ihrer bestandenen Verbandsjugendenprüfung.

Die Monate Mai - Juni -Juli -August und September stehen für die Intensive Ausbildung unserer Jagdgebrauchshunde.

Zur Zeit leite ich einen Welpen -, HZP - Kurs sowie ein VGP Modul Wald Einarbeitung auf der Rotfährte.

 

15.03.2025

 

Heute konnte Judith H. mit einem Sohn  nach meinem Captain II vom Schaar dem lebhaften, arbeitsfreudigen,  temperamentvollem Bachelor Hund Nox II vom Schaar auf der VJP 81 Punkte  sil , AH den Suchensieg für sich gewinnen . 
Die Woche zuvor haben die 2 schon die Btr. bestanden.


Meinem herzlichsten Glückwunsch und ein ganz kräftiges Waidmannsheil liebe Judith. 
Danke das du die fantastischen Anlagen von Nox in die richtigen Bahnen gelenkt und gefördert hast .
Da hat alles gepasst 👌. 
Das habt ihr sensationell hin bekommen.

13.03.2025 


Ihr lieben , 
ich wünsche euch allen von ganzem Herzen für die bevorstehenden VJP in den nächsten Wochen  ganz viel Suchenglück, perfekte Bedingungen, soviel Wild wie ihr brauchen und die perfekt laufenden Hasen für die Spurarbeit und natürlich Verbandsrichter die hoch passionierte Niederwildjäger sind und ihr Handwerk verstehen.


Waidmannsheil 
Eure Ulrike

09.02.2025

 

Unsere jährliche Jagdgebrauchshunderassevorstellung auf der Wiedenfelder Höhe

Vun nix kütt nix

(Von nichts kommt nichts - Rheinische Weisheit)

 

Am 30.01.2025 demonstrierten in Hannover 20.000 Jäger gegen die in Niedersachsen geplante Jagdrechtsreform. Hiervon betroffen war die Ausbildung und Prüfung von zukünftigen Jagdgebrauchshunden an lebenden Tieren. 

Davon soll nunmehr nicht länger die Rede sein. 

Unter dem Druck dieser Demonstration ist die Landesregierung zurückgerudert und spricht allenfalls nur noch von einem Überprüfungsbedarf.

Dieser vorläufige jagdpolitische Erfolg ist für die Zukunft der Jagd nicht nur in Niedersachsen enorm wichtig, weil es um nicht weniger geht als zu gewährleisten, dass wir unsere Jagdhunde auch zukünftig möglichst praxisnah ausbilden und prüfen.

Dieses Beispiel erhellt, dass es unverzichtbar ist, unsere angehenden Jungjäger schon während ihrer Ausbildung im Jungjägerkurs mit den Grundlagen des Jagdgebrauchshundewesens vertraut zu machen, damit sie später wissen, wovon die Rede ist und was für die Jagd auf dem Spiel steht, wenn man plant, in Grundlagen der Zucht, Ausbildung und Prüfung von Hunden einzugreifen.

Um auch zukünftig das zu erhalten, was in über 100 Jahren Jagdgebrauchshundezucht für eine vielseitige und tierschutzgerechte Jagd an Hunden gezüchtet wurde und wird, müssen unsere Jäger die einzelnen Jagdhunderassen, ihren angedachten Verwendungszweck, ihre Stärken, aber auch ihre Grenzen und auch das hierzu erforderliche Hintergrundwissen vermittelt bekommen. Wichtig hierbei ist insbesondere, dass die Möglichkeit besteht, Vertreter der Rassen vor Ort zu erleben und Fragen stellen zu können, die ein Fachbuch nicht beantworten kann.

Was kann es hierzu Besseres geben als eine Rassevorstellung, die wenn möglich alle derzeit im JGHV zugelassenen Rassen zeigt, wo erfahrene Züchter, Ausbilder und Hundeführer den interessierten Jungjägerkandidaten in großer Anzahl Fragen beantworten können und zudem auch Vertreter der einzelnen Rassen an praktischen Beispielen einem großen Publikum zeigen, was sie alles können und wozu sie gezüchtet wurden?

Nach dem großen Erfolg in den letzten Jahren hat sich daher die Kreisjägerschaft Rhein-Erft erneut dazu entschlossen, alle Zuchtvereine und benachbarten Kreisjägerschaften nach Bergheim einzuladen, den Jungjägern einen möglichst vollständigen Überblick zu verschaffen.  

Insgesamt hatten über 130 Hundeführer als Vertreter von 49 Rassen zugesagt und konnte dadurch das breite Spektrum der im JGHV vertretenden Rassen (Vorstehhunde, Schweißhunde, Stöberhunde, jagende Hunde, Erdhunde, Apportierhunde) abgebildet werden – darunter etwa auch alle englischen Vorstehhunde oder eher seltene Rassen aus unseren Nachbarländern. 

Neben den schon im letzten Jahr vertretenen Jungjägerkursen der Kreisjägerschaften Rhein-Erft, Düren und Heinsberg waren dieses Mal auch viele Jungjäger aus dem benachbarten Neuss zugegen, so dass der Teilnehmerkreis stetig anwächst. Erneut konnten Apportier- Erd- und Schweißhunde bei ihrer Arbeit gezeigt werden. Immer wieder beeindruckend ist die Ruhe und Sozialverträglichkeit aller gezeigten Hunde, die mit einer großen Menschenmenge und vielen anderen Hunden auf zum Teil engen Raum gelassen umgingen.

Die Demonstration in Hannover war nicht nur politisch ein Erfolg, sondern hat alle Teilnehmer motiviert, weiterhin für die gemeinsame Sache zusammenzustehen. „Wir sind alle eine große Familie“ – dieser Funke muss nun aus Hannover überspringen. 

Und genau das wird auch auf einer Veranstaltung wie dieser in Bergheim vorgelebt. 

Neben der beeindruckenden Eintracht von Mensch und Hund gehörte natürlich auch die Sorge um das leibliche Wohl der Teilnehmer – selbst gemachte Brötchen und Selbstgebackenes gehören wie wärmende Heißgetränke und alkoholfreie Erfrischungen halt zu jedem Familientreffen und waren in Bergheim dank der Tatkraft fleißiger Helfer mehr als ausreichend vorhanden

Zu diesen fleißigen Helfern gehörten auch in diesem Jahr die Obfrau für das Jagdhundewesen der KJS Rhein-Erft, zugleich stellvertr. Vors. des JGV Jagdhundefreunde im Erfttal, Frau Ulrike Krüger-Mertens und die Geschäftsführerin des vorgenannten Prüfungsvereins Frau Wilma Maretsch, die erneut die Hauptlast trugen.  

Aber natürlich auch die Mitglieder der ausrichtenden KJS und beteiligten Zucht- und Prüfungsvereine, darunter Jagdhornbläser aus der KJS Rhein-Erft unter Leitung des KJS-Vorsitzenden Kippshagen, ohne die eine solche Veranstaltung einfach unvollständig wäre.

„Vun nix kütt nix“ – ich bin mir absolut sicher, dass diese Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholt und auch größer wird. „Tradition“ ist Rheinland bekanntlich schon dann, wenn ein Ereignis wiederholt wird.  Mit dieser Tradition darf nicht gebrochen werden! 

Daher bleiben alle aufgerufen, zu kommen, wenn die KJS Rhein-Erft auch nächstes Jahr wieder zum großen Jagdhunde-Familientreffen ruft.

 

Ho Rüd Ho

 

Peter Wingerath, JGHV-Landesverband NRW e.V.         

30.01.2025 

 

20.000 Jäger in Hannover.  Wir waren dabei und haben viele Freunde getroffen.

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